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Close Up Gong mit unscharfer Klangröhre im Vordergrund

Die Kraft des Gongs

Bei einer Gongmeditation hast du die Gelegenheit dich von den kraftvollen Klängen des Gongs in einer kleinen Gruppe verwöhnen und umhüllen zu lassen. Die Klangwellen des Gongs sind über die Luft für alle gleichermassen spürbar. Bei dieser Art der Klangreise steht der Gong im Zentrum. Zu diesem besonderen Instrument möchte ich dir heute etwas mehr erzählen.

Wissenswertes zum Gong

Der Gong fasziniert, provoziert, wirkt manchmal bedrohlich und hat eine mächtige Transformationskraft. Bei Rückenproblemen und zu Hausreinigungen eignet er sich besonders gut. Ursprünglich wurden mit dem Gong die bösen Geister vertrieben.

Ausserdem wirkt er wie ein Spiegel der Seele. Er klingt je nach Tagesform und Person bzw. Publikum anders. Es lassen sich auch interessante Paarübungen mit ihm machen, bei der auf jeder Seite vom Gong eine Person steht und im Wechsel gespielt wird.

Der Gong besteht – wie die Klangschale – aus Bronze. Er hat einen Grundton und bietet ein unendliches Spektrum an Obertönen. Die meisten Gongs werden in Wuhan, China, hergestellt. In der Mitte ist er am dünnsten und empfindlichsten. Hier entstehen die tiefsten Töne.

Die verschiedenen Gongarten

Am bekanntesten ist der Tam Tam Gong mit dem schwarzen Rand (siehe Bild). Das ist ein Rest von dem Schutzfilm aus der Flüssigkeit, in die er bei der Verarbeitung getaucht wird. Der Windgong oder Sonnengong ist leichter und klingt flatterhafter. Bei ihm wurde der ganze Schutzfilm wieder entfert. Dann sind noch das tibetische Becken, das wie ein Hut aussieht und der indonesischen Buckelgong häufig anzutreffen.

Nächste Termine Gongmeditation

Dieses besondere Ereignis findet bei Kraft und Klang regelmässig statt. Zu den aktuellen Terminen geht es hier entlang.